Freitag, 17. Juli 2020

Amsterdam

So eine verrückte, laute, liebenswerte, ambivalente Stadt. In Amsterdam waren erwartungsgemäß eine Menge Menschen, viele davon Touristen aus Europa, das sah man schon im Parkhaus. Ich habe Amsterdam ohne Kamera bereist und nur mit dem Handy fotografiert, weil ich keine Lust hatte, den Rucksack den ganzen Tag rumzuschleppen.
Zuerst sah ich dies schwimmende Chinarestaurant an den Oostdoks.


Zuerst bin ich zur Oude Kerk gelaufen, dem ältesten noch erhaltenen Steingebäude in Amsterdam aus dem 13. Jahrhundert. Was der (sehr hilfreiche) Reiseführer „Amsterdam zu Fuß entdecken“ (Wie auch sonst?) verschwieg, dass rund um die Kirche ein Rotlichtviertel liegt. (Ich habs wohl doch überlesen 😉) Es brennen tatsächlich rote Lampen an den Häusern über den Fenstern. Ein Foto hab ich mir aber gespart. Es war auch mittags noch nicht viel los.


Weiter zum Palast und zur Nieuwe Kerk, der Krönungs und Hochzeitskirche des Königs. So ganz „neu“ ist die Kirche nicht mehr, sie ist aus dem frühen 15. Jahrhundert. 
Der König war nicht zu Hause, man hätte den Palast, der früher das Rathaus war, ansehen können. Mitten in Amsterdam zu wohnen ist bestimmt ein interessantes Erlebnis. 



Hinter dem Palast gibt es ein wirklich schönes Shoppingcenter im alten Postgebäude im Neugotischen Stil.




Hier gab es auch die bisher schönste Toilette der Reise.



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